Herstellung Im Gegensatz zu Glashütten verwende ich Glasstäbe und -röhren, die ich vor meinem Tischbrenner verarbeite. Die Verarbeitungstemperatur liegt bei rund 1600°C. Das durch diese heiße Flamme zähflüssig gewordene Glas, wird nun durch Aufblasen, Ziehen und Stauchen zu Sektgläsern, Windlichern, Anhängern und vielem mehr geformt. Damit die Gläser nicht nur Vitrinenschmuckstücke sind sondern man sich auch im täglichem Gebrauch daran erfreuen kann, werden sie im Temperofen, spannungsfrei gemacht um Hitze ( z.B. Teewasser) standzuhalten. Durch die Verwendung einer hoch Säuren- und Laugenbeständigen Laborglassorte, werden die Gläser auch in der Spülmaschine nicht blind.